Forschungsdaten zu Publikationen Quiz - GO FAIR Austria office

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Was bedeutet FAIR im Zusammenhang mit Forschungsdaten?

Daten sollen findable (auffindbar), accessible (zugänglich), interoperable (interoperabel) und reusable (nachnutzbar) sein.

Dabei geht es um die Anwendung der Spieltheorie im Wissenschaftsbetrieb, im Fall eines Konflikts um Datennutzung wird ein/e FAIR-mittler*in (Schiedsrichter*in) angerufen.

FAIR steht für eine Abkürzung: Forschungsdaten sollen fundiert, ambitioniert, integer und realitätsnah sein.

Bei der Archivierung von Forschungsdaten ist es wichtig, darauf zu achten, dass…

…die Daten bewusst ausgewählt und verständlich benannt sind sowie einen Persistent Identifier haben.

… die Daten ausschließlich mit proprietärer Software nutzbar sind.

… Daten und Kontextinformationen getrennt voneinander gespeichert werden.

Was wünscht sich Louise von einer Lösung für die Nachnutzung ihrer Forschungsdaten?

Die Publikationen sollen direkt mit den relevanten Daten verknüpft sein, alle Metadaten sollen direkt bei den Daten sein, und der Zugriff soll eigenständig durch andere Forscher*innen möglich sein.

Niemand soll ihre Daten nachnutzen können, andere Forscher*innen müssen eigene Erhebungen machen.

Die Daten sollen bei einem lokalen Server in ihrem privaten Umfeld gespeichert werden, sie will die Kontrolle über die Datenbereitstellung behalten.

Warum beschäftigt sich Louise Leader noch lange nach Abschluss des Forschungsprojekts mit ihren Forschungsdaten?

Andere Forscher*innen wollen auf ihre Daten zugreifen und sie für weitere Forschung nachnutzen.

Weil sie vergessen hat, sie zu archivieren.

Sie will die Daten nochmals überprüfen.

Sie möchte sie für die Nachnutzung anderer Forscher*innen durch entsprechende Lizenzen sperren.

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